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Sechs gute Gründe, HR-Prozesse zu digitalisieren

Lohnzahlungen, Ferien, Absenzen, Spesenabrechnungen oder Bewertungen: Es gibt zahlreiche Gründe, das eigene Personalwesen zu digitalisieren. Dazu kommt noch der Zeit- und Effizienzgewinn. Christian Kohli, CEO des Unternehmens Groupe T2i – spezialisiert auf Softwarelösungen und IT-Services – gibt uns die sechs wichtigsten Gründe, den Schritt zu wagen. 

Für alle zugänglich

Die Digitalisierung des Personalwesens ist für jede Verwaltung leicht zugänglich, sei es auf Gemeinde-, Kantons- oder Bundesebene. «120 Gemeinden und 110 Unternehmen aus verschiedenen Branchen setzen unsere HR-Lösungen ein oder lassen diese Aufgabe von uns übernehmen», erläutert Christian Kohli, dessen hauptsächlich in der Westschweiz tätiges Unternehmen nun auch den Deutschschweizer Markt erschliessen will.  «Auf dem Schweizer Markt besteht eine starke Nachfrage, HR-Prozesse auszulagern und zu digitalisieren. Insbesondere Verwaltungen profitieren von zahlreichen Vorteilen.»  

 

 

Blonde woman shaking hands while having an interview in office

 

 

 

Schluss mit mühsamer Administration 

Die Lohnbuchhaltung ist eine zentrale Aufgabe der Human Resources. Sie unterliegt zahlreichen Normen und Zertifizierungen (zum Beispiel Swissdec 5.0) und ist anspruchsvoll und aufwendig. «Immer mehr Verwaltungen wollen sich nicht mehr mit diesen Einschränkungen, Normen und dem Aufwand des HR beschäftigen, die Zeit und Fachkenntnisse erfordern. In kleinen Betrieben kümmert sich eine Person darum und übernimmt daneben noch andere Aufgaben. Ab 30 bis 40 Personen benötigt es eine Vollzeitstelle. Indem man die Administration einer Softwarelösung überlässt, schafft man Zeit und Platz, um seine eigentliche Arbeit oder andere wichtige Aufgaben zu erledigen.» 

 

Von einer einzigen Benutzeroberfläche profitieren  

«Die Lohnbuchhaltung ist das Rückgrat der Human Resources. Ferien und Absenzen, Arbeitszeiterfassung, Personaldossiers, Spesenabrechnungen, Beurteilungen und Ziele – alles bezieht sich darauf.» Gemäss Christian Kohli liegt der Vorteil einer digitalen Lösung darin, ein einziges Verwaltungsportal zu haben, auf dem alle Informationen in Echtzeit zusammenkommen. Das ist ein echter Gewinn für alle. HR erhält aktuelle Informationen und eine Gesamtübersicht, die Mitarbeitenden eine Plattform mit allen für sie relevanten Informationen. Zeitraubende Prozesse werden hinterfragt. Die digitale Lösung erleichtert die Handhabung und den Umgang mit allen administrativen HR-Abläufen. 

 

 

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Christian Kohli, CEO von Groupe T2i

 

 

Massgeschneiderte Leistungen 

Groupe T2i bietet eine modulare HR-Lösung namens «HR Café» an. «Alle Kundinnen und Kunden haben eigene Bedürfnisse. Eine grosse Verwaltung benötigt einen grossen HR-Apparat, während eine kleine Verwaltung vor allem an der Lohnverarbeitung interessiert sein könnte», führt der CEO weiter aus. «Die Kundinnen und Kunden starten häufig mit einem ersten Modul – in der Regel der Lohnbuchhaltung. Sie erkennen rasch die Vorteile, die sie davon haben, und nehmen weitere Module dazu. Unser modularer Ansatz eignet sich für alle Arten von Kunden. Wir begleiten sie und implementieren die passenden Prozesse sowie die richtigen Abläufe für ihre HR-Themen.» 

 

Komfortgewinn 

«Die Automatisierung administrativer Aufgaben wirkt sich sehr positiv auf die Qualität der Beziehung zwischen der Personalabteilung und den Mitarbeitenden aus», betont der Fachmann von Groupe T2i. «Nehmen wir als Beispiel die Spesenabrechnung. Nach einem Geschäftsessen die Rechnung zu fotografieren und direkt ins HR-Management-Tool hochzuladen, ist viel einfacher und zeitsparender, als zahllose Papierbelege aufbewahren und Ende Monat von Hand abtippen zu müssen. Dass Prozesse und Abläufe vereinfacht werden, ist für öffentliche Verwaltungen einer der zentralen Vorteile der Digitalisierung.»  

 

Die Daten sind sicher 

HR-Daten sind personenbezogene Daten im Sinne des Datenschutzgesetzes, in einigen Fällen sogar besonders schützenswerte Personendaten. «Die Verarbeitung der HR-Daten muss gesetzeskonform und für Unternehmen und Mitarbeitende sicher sein», erklärt Christian Kohli. «Wir ermitteln die Sicherheitsauflagen, bevor wir Lösungen und Architekturen entwickeln. In den Modulen regelt das Berechtigungsmanagement sehr detailliert, wer worauf Zugriff hat.» Die Daten müssen in der Schweiz auf absolut sicheren Servern gehostet werden, um jeglichen missbräuchlichen Zugriff zu verhindern. 

 

 

HR Café entdecken

Das Unternehmen Groupe T2i, an dem die Post seit 2022 eine Mehrheit hält, unterstützt Unternehmen bei der digitalen Transformation. Es bietet sichere und integrierte Softwarelösungen für verschiedene Branchen an. Das von ihm entwickelte «HR Café» eignet sich für die Digitalisierung der Human Resources von Unternehmen und Verwaltungen mit mehr als 50 bis 100 Mitarbeitenden. Die Aktivitäten von Groupe T2i fügen sich ein in die Strategie der Post, sich noch stärker als verlässliche Partnerin für Verwaltungen und Unternehmen zu etablieren. 


 

 

 

 

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