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Post E-Health – unsere Plattform für Stammgemeinschaften Zertifizierbare Umgebung fürs EPD

Wir übernehmen bei der Einführung und Weiterentwicklung des elektronischen Patientendossiers (EPD) in der Schweiz eine federführende Rolle als Systemanbieterin. Wir stellen Stammgemeinschaften, die das EPD anbieten, die notwendige zertifizierbare Infrastruktur auf Basis des gesetzlich geforderten IHE-Standards (Integrating the Healthcare Enterprise) zur Verfügung.
 

EPD-Technologiepartner Siemens Healthineers

Die von uns betriebene Post E-Health Plattform für das elektronische Patientendossier ist das Ergebnis einer engen Zusammenarbeit mit der Siemens-Healthineers-Tochter, ITH icoserve aus Innsbruck. Das gemeinsame Ziel ist die sichere und vertrauenswürdige Übermittlung sensibler Gesundheitsdaten nach Bundesgesetz über das elektronische Patientendossier (EPDG).

 

Die Digital Health Services von Siemens Healthineers sind am Markt, unter anderem in Österreich, Deutschland oder Dänemark, erprobt. Dank der strategischen Partnerschaft mit Siemens Healthineers können wir den Stammgemeinschaften und somit auch den Leistungserbringern ergänzende Funktionalitäten zur Verfügung stellen. Die Implementierung für die Kunden, der Betrieb, die Pflege der Kundenbeziehungen sowie der Support der Kunden liegen wie bisher in unserer Verantwortung.

Unsere Kunden Erfolg dank partnerschaftlicher Zusammenarbeit

Praxis Schwarzenbach

Referenzcase Praxis Schwarzenbach – Time4Patient

Mit der Schweizerischen Post hat die Praxis Schwarzenbach eine Partnerin gefunden, die über ein Wochenende die veraltete Hard- und Software durch das neue, servicebasierte «Time4Patient» zuverlässig abgelöst hat. Mit dieser Komplettlösung ist die Hausarztpraxis für die Zukunft gewappnet.

 

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Referenzcase Habsburg Invest AG – Time4Patient

Mit Time4Patient hat die Habsburg Invest AG ein komplettes Informatikpaket eingeführt, mit dem sie die Informatikdienstleistungen vollständig als Service einkauft. So werden Behandlungsprozesse in Ihren Gesundheitspraxen weitestgehend digitalisiert und über alle Praxen standardisiert.

 

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Solothurner Spitäler AG – Aufbau einer SIEM-Plattform und eines SOCs

Die Solothurner Spitäler AG umfasst die kantonalen Spitäler mit verschiedenen Standorten und einem umfangreichen Angebot in der Akutsomatik und Psychiatrie. Über 4'200 Mitarbeitende sorgen tagtäglich für medizinische Topleistungen. Als Healthcare-Organisation hatte man hohe Ansprüche an die Sicherheitsinfrastruktur und wollte angesichts steigender Cyberbedrohungen weitere Massnahmen frühzeitig definieren und integrieren um die Security-Maturität weiter auszubauen.

 

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CRIB – sensible Forschungsdaten schützen

Internationale klinische Studien mit wissenschaftskritischen Schwerpunkten wie der Früherkennung koronarer Herzkrankheiten oder der schnellen und exakten Diagnose kardialer Synkopen – in diesen Bereichen gehört das Cardiovascular Research Institute des Universitätsspitals Basel (CRIB) zu den führenden Forschungsinstituten weltweit. Entsprechend wichtig ist der sichere Austausch noch unveröffentlichter Studiendaten und vertraulicher Manuskripte. Zu diesem Zweck kommt beim CRIB eine einfach bedienbare End-to-End-Verschlüsselungs-Lösung des Datensicherheitsspezialisten Tresorit zum Einsatz.

 

Der Austausch sensibler Forschungsdaten mit internen und externen Kooperationspartnern aus allen Teilen der Erde gehört im Cardiovascular Research Institute des Universitätsspitals Basel (CRIB) zum Alltag. Deshalb ist es für das CRIB wichtig, die Daten der Forschungsgruppe, Analysen und Entwürfe gemeinsamer Papers sicher und effizient zu übertragen. Die unkomplizierte und sichere Gestaltung gehört zu den zentralen IT- und Digitalisierungsstrategien des CRIB. Insbesondere die intuitive Bedienung und Einbindung in typische Arbeitsabläufe spielt dabei eine grosse Rolle – schliesslich ist nicht jede Medizinerin zugleich auch IT-Sicherheitsexpertin.

 

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Betriebsgesellschaft Post Sanela Health AG

post-logo-blogformatBürgerinnen und Bürgern den Schlüssel zu ihren Gesundheitsdaten geben und Leistungserbringern eine effektivere Gesundheitsversorgung ermöglichen - das hat sich die Post auf die Fahne geschrieben. Die Betriebsgesellschaft Post Sanela Health AG betreibt und bietet das elektronische Patientendossier schweizweit an. Im Januar 2025 übernahm sie neu den Betrieb der EPD-Stammgemeinschaft im Kanton Tessin. Die technologische Grundlage dafür bildet die E-Health-Plattform der Post.

Bei Sanela steht der Kundennutzen im Fokus
Um die Eröffnung eines EPD möglichst einfach zu gestalten, können Bürgerinnen und Bürger das EPD der Sanela schweizweit vollständig digital eröffnen, in 13 Kantonen kostenlos – auch für Kinder oder bevormundete Personen. Seit Mai 2024 stellt Sanela ihren Nutzerinnen und Nutzer den digitalen Impfausweis (Impfmodul) im EPD zur Verfügung. Auch radiologische Befunde können als strukturierte Daten im EPD verarbeitet werden. Schliesslich haben Nutzerinnen und Nutzer seit kurzem auch die Möglichkeit, über die EPD-App jederzeit und überall sicher und bequem auf ihre Gesundheitsdaten im EPD zuzugreifen. Mit der Post als Technologieprovider arbeitet Sanela an weiteren neuen Funktionen des EPD wie beispielsweise dem eMedikationsplan.

Schub für die Digitalisierung des Schweizer Gesundheitswesens
Wir bauen die Infrastruktur, um die Erreichbarkeit aller Akteure im Gesundheitswesen sicherzustellen. Über einen technischen Anschluss verbindet Sanela-Connect alle Akteure des Gesundheitswesens mit der Sanela EPD-Plattform. Damit werden die gesetzlichen Vorgaben zur EPD-Anbindung erfüllt, und zusätzlich können über den identischen Anschluss attraktive B2B- und B2C-Kommunikationsmöglichkeiten genutzt werden: So lassen sich Dokumente strukturiert zwischen verschiedenen Gesundheitseinrichtungen austauschen und Berichte aus dem Primärsystem werden automatisch ins EPD hochgeladen.


 

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Mon Dossier Santé

mds-logoDer Kanton und die Gesundheitsfachpersonen von Neuenburg arbeiten gemeinsam an der Realisierung des elektronischen Patientendossiers (EPD). Sie setzen dafür auf die Lösung der Post. 

Breites Angebot für eine bessere Koordination
«Mon Dossier Santé» vernetzt neben den Spitälern auch Hausärzte, Spezialisten, Apotheken, die häusliche Pflege, Alters- und Pflegeheime sowie Laboratorien. Es basiert auf der E-Health-Plattform der Post und ermöglicht es den Gesundheitsfachpersonen, für die Behandlung der Neuenburger Patienten wichtige und notwendige medizinische Informationen zu teilen.

Patient als informierter Gesundheitsakteur
Über «Mon Dossier Santé» greift der Patient jederzeit und von überall auf seine eigenen Gesundheitsdaten zu und kann sie selbst ergänzen, z. B. mit Allergien oder Kontaktpersonen. Gibt er seine Zustimmung, werden seine medizinischen Informationen mit den Gesundheitsfachpersonen geteilt, die ihn behandeln. Der vereinfachte und permanente Zugang der Gesundheitsdaten ermöglicht eine Verbesserung der medizinischen und paramedizinischen Behandlung sowie Gesundheitskosten zu senken, da mehrfache Untersuchungen und ungeeignete Verschreibungen von Behandlungen reduziert werden.




 

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